„ICH“ Individuum, Gesellschaft und Gott

„ICH“ Individuum, Gesellschaft und Gott

Das in Ansbach durchgeführte Kunst und Kulturprojekt ANspruch fragt nach der Bedeutung des „Ich“ in der gegenwärtigen Gesellschaft und im Gegenüber zu Gott. In diesem Projekt nähern wir uns den Fragen nach dem menschlichen „Ich“ mit den Möglichkeiten der Kunst an und bringen diese ins Gespräch mit dem reichen Schatz theologischer und auch philosophischer Sichten.

Ziel dieses Projekts ist es, die Menschen zum Nachdenken über das eigene ICH zu bringen. Die Frage des ICH soll in der ganzen Kirche präsent sein und sich wie ein roter Faden durch den ganzen Abend ziehen. Der Abend wird so gestaltet sein, dass jeder rein durch den Tanz das Thema des gesamten Kunstprojekts von ANspruch versteht. 

Mit dieser Veranstaltung möchte ich den Menschen zeigen, dass es egal ist, wer du bist oder wo du herkommst. Du bist gut, wie du bist. Die Veranstaltung soll einerseits Menschen, die sich schon mit Gott und der Kirche auseinandersetzen ansprechen, gleichzeitig jedoch sollen auch Menschen ohne Glauben an Religion Anklang finden, sich mit dem Thema des eigenen ICH`s auseinanderzusetzen. Jeder ist bei dieser Veranstaltung herzlich willkommen.

 

Premiere: Samstag 17.07.2021 – 19.30 Uhr in der St. Gumbertuskirche

Derniére: Sonntag, 18.07.2021 – 17.00 Uhr in der St. Gumbertuskirche

Karten ab 13.07.2021 unter info@andrea-movement.de

Picturecredit: Tina Rabus

„This is my City“ in Kooperation mit dem Spielwerk Ansbach

„This is my City“ in Kooperation mit dem Spielwerk Ansbach

In Recherchearbeiten erarbeiten Daniela Aue und Andrea Greul, wie die Ansbacher Bevölkerung zu dem Thema Kunst und Kultur steht. Wer geht eigentlich regelmäßig in das Theater, zu Kunstaustellungen oder Konzerten? Wenn nicht, warum nicht? Auch wird der Mensch als Individuum beleuchtet. Geschichten dürfen erzählt und am Ende auch auf die Bühne gebracht werden.

Die Frage nach Inklusion und Teilhabe aller gesellschaftlichen Schichten an den kulturellen Angeboten, die – kulturpolitisch gesteuert und aus Steuermittel finanziert – durch öffentliche Träger veranstaltet von ihnen ermöglicht werden, stellen sich die beiden Frauen Daniela Aue und Andrea Greul. 

Es ist einem bewusst, dass die kulturellen Angebote sich sehr stark auf die Zielgruppe der (hochgebildeten) kulturellen Vielnutzer und der Bevölkerung mit spartenspezifischen Sonderinteressen ausrichten. Diese machen allerdings nur 10% der Gesamtbevölkerung aus.

Daniela Aue und Andrea Greul beschäftigen sich in Recherchearbeiten und Interviews genau mit diesem Thema. Verschieden Menschen aus Ansbach werden genau zu diesem Thema befragt. In enger Zusammenarbeit mit den Befragten wird ein abendfüllendes Programm erarbeitet, welches der Öffentlichkeit im September gezeigt wird.

Premiere: 23.09.2021 19.00 Uhr

Weitere Termine: 24.09.2021 19.00 Uhr

25. und 26.09.2021 16.00 Uhr und 18.00 Uhr

 

 

Picturecredit: Tina Rabus

Wir tanzen weiter

Wir tanzen weiter

Auch wenn es für uns alle zurzeit eine große Herausforderung ist und wir viele lang ersehnte Momente nicht erleben dürfen, geben wir nicht auf. Mit diesem Video wollen wir ein Zeichen setzen: Haltet zusammen, helft einander und vor allem tanzt!!! Musik: „Clocks“ von coldplay Idee und Schnitt: Andrea Greul und Anne Heumann 🙏Vielen Dank an die großartigen Tänzer*innen: Andrea Greul, Anne Heumann, Amelie Hörauf, Paula Singer, Sven Weller, Kathi Mast, Elisabeth Göppner, Emilie Schieb, Nadine Friedrich, Tatjana Niescher, Marie Reuter, Elisa Kröckel, Tessa Müller, Aileen Körner, Jessica Trenner, Josephine Sauerhöfer, Alexandra Auer, Amelie Tschauner, Lilli Holzmann, Jennifer Franke, Leonie Schwarz, Felina Held, Marie Distler, Katharina Nögel, Susan Zotz, Lorenz Schoen, Juliane Ott, Laura Fritsch, Amelie Bindhammer, Katrin Schnurr, Lotte Koerfgen, Franziska Thiele, Leonie Saager, Patrick Knauber, Yola Degenkolb, Moritz Greul, Dominic Braunersreuther, Johanna Kaiser, Ida Huth, Stella Hinrichsen

 

„Artistic Space“ mit James Albright

„Artistic Space“ mit James Albright

Artistic Space ist eine Produktion, die veranschaulicht, wie sehr der künstlerische Raum während Corona kleiner wurde. Viele Künstler und kleine Unternehmen litten und leiden immer noch unter strengen Vorschriften, die schwer oder gar nicht umzusetzen waren. Unterstützen Sie Ihre lokalen Künstler gerade in diesen schwierigen Zeiten. Gehen Sie ins Theater und zu allen angebotenen Aufführungen. Nur auf diese Weise kann die Kunst überleben.

Idee und Regie: Andrea Greul und James Edward Albright Jr. https://instagram.com/saupreissami?ig...

Song: Adam Crystal – Movement 1&2

Ein großes Dankeschön von James Edward Albright Jr. und mir geht an alle Tänzer, die unter schwierigen Bedingungen ihr Bestes gegeben haben.

Aileen Körner, Elisa Kröckel, Franziska Thiele, Marie Reuter, Paula Singer und Theresa Schumm.

Danke an das Theater Ansbach, dass wir Ihre Bühne nutzen durften.

Danke an Christian Schoen, der uns das schöne Retti Palais zur Verfügung gestellt hat.

Danke an Ulli-Georg Scheuenstuhl, der uns seine Jugendstilvilla zur Verfügung gestellt hat.